Sonntag, 27. Januar 2019

Beerentorte diättauglich :)

Heute möchte ich euch eine ganz feine Beerentorte vorstellen ❤️ und die ist sogar diättauglich :) ich habe sie nämlich nach einem Rezept von Weight watchers nachgebacken, nur den Grundteig ein bisschen abgewandelt was die Torte aber nicht grundlegend verändert.

Mit den frischen Beeren und jede Menge Magertopfen kommt sie ganz leicht und fast schon frühlingshaft daher. Geschmacklich top und das mit ganz wenig Zucker.

Wer also gerade am fasten ist darf sich hier trotzdem gerne bedienen :)

Teig:

3 Eier
150 gr Zucker
3 El Öl
150 gr Mehl
1 Tl Backpulver

Creme und Deko :

750 gr Magertopfen (Quark)
200 ml Cremefine zum aufschlagen 19%Fett
1 El Vanillezucker
2 El Zucker
1 Sachet Sahnesteif
250 gr Himbeeren
200 gr Heidelbeeren
Nach Wunsch 125 gr Erdbeeren
25 gr gehackte Pistazien

Für den Tortenboden den Backofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.

Eine Springform mit 23 cm Durchmesser nur am Boden einfetten und beiseite stellen.

Eier mit Zucker hell und schaumig rühren.

Öl dazu geben und verrühren.

Mehl und Backpulver mischen, über den Teig sieben und gut unterrühren.

Teig in die Form geben und im Ofen etwa 20 bis 22 Minuten backen lassen.

Tortenboden auskühlen lassen, dann einmal mittig durchschneiden.

Für die Creme den Topfen mit Vanillezucker und Zucker gut verrühren
.
Von den Beeren einige für die Deko beiseite legen, den Rest mit dem Topfen gut verrühren.

Cremefine mit Sahnesteif vermischen und steif schlagen.

Cremefine nun unter die Beeren - Topfen - Mischung unterziehen.

Unteren Tortenboden auf eine Tortenplatte legen und 2/3 der Creme darauf verteilen.

Zweiten Tortenboden darauf geben und leicht festdrücken.

Torte mit der restlichen Creme rundum einstreichen.

Restliche Beeren darauf dekorativ nach Wunsch verteilen und Tortenrand mit Pistazien verzieren.






Die Torte bis zum anschneiden kühl stellen und dann genießen ❤️

Freitag, 25. Januar 2019

Fruchtiger Mohnstrudel

Ein weiteres winterliches Rezept - pipieinfach und trotzdem gut.

Ein klassischer Mohnstrudel mit etwas Johannisbeermarmelade verfeinert - very easy, very lecker 

Ich habs mir noch einfacher gemacht und eine fertige Mohnfülle verwendet welche nur mit Milch angerührt werden muss. Das Leben ist oftmals schwer genug, machen wir uns es leicht.

Meine Fotos zu diesem Blogpost sind leider nicht die besten, lasst euch aber davon nicht abschrecken. Ich backe besser als ich fotografiere 

Grundteig ist ein Hefeteig und wie das ganze funktioniert sag ich euch jetzt.

400 gr Mehl
40 gr weiche Butter
150 ml Milch
30 gr Zucker
1 Ei
1 Würfel Hefe
1 Packung Mohnfülle
Etwas Milch
5 El Johannisbeermarmelade
Puderzucker zum bestreuen

Für den Hefeteig die Milch erwärmen und Butter darin schmelzen lassen. Das ganze lauwarm abkühlen lassen. Hefe zerbröckeln und mit dem Zucker darin auflösen. Etwa 10 Minuten stehen lassen.

Mehl in eine Schüssel geben und das Ei dazu geben. Nun die Hefemilch dazu geben und mit Knethaken gut verkneten, dann ein bisschen Mehl dazu und von Hand weiter kneten.

Teig abdecken und an einem warmen Ort ca. 30 bis 45 Minuten gehen lassen bis er sich etwa verdoppelt hat.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, Größe mache ich immer nach Gefühl, ich würde sagen so groß wie ein großes Schneidebrett 
Die Mohnfülle anrühren nach Packungsanweisung und gleichmäßig darauf verteilen, zum Rand etwa 3 cm Abstand lassen. Nun die Johannisbeermarmelade auf dem Mohn verstreichen und den Strudel vorsichtig aufrollen.
Den Strudel auf das Backblech legen und ca. 30 bis 35 Minuten backen.

Abkühlen lassen und dann mit Puderzucker bestreuen ❤️



Buche de noel - endlich aufm Blog

So, Weihnachten ist längst rum aber bei mir lauert noch ein Rezept welches unbedingt veröffentlicht werden will.

Und zwar eine leckere Biskuit - Schokorolle ❤️ vornehm ausgedrückt Buche de noel, traditionell zu Weihnachten serviert - aber - da einfach lecker ganzjahrestauglich 

Die Grundlage ist ein ganz simpler Biskuit welchen ich immer idiotensicher (und daher für mich geeignet HAHAHA) nenne.
Bei dem lautet die Grundregel: pro Ei - 50 gr Mehl - 50 gr Zucker - 1 El Öl

Die Füllung besteht aus Buttercreme... Da hatte ich erst meine Bedenken, grundlos wie ich feststellen musste.

Alles in allem ein recht einfacher und trotzdem (wie so oft) leckerer Kuchen.

Rezept :
3 Eier
150 gr Zucker
3 El Öl
150 gr Mehl
1 Tl Backpulver
250 gr Schokolade
125 gr Puderzucker
250 gr weiche Butter
Rumaroma oder 2 Tl Rum

Für den Biskuit den Backofen auf 200 Grad Ober - und Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.

Eier mit Zucker schön hell und schaumig rühren. Dann das Öl dazu und weiter rühren.
Mehl mit Backpulver mischen, über den Teig sieben und unterrühren.
Teig gleichmäßig auf das Backblech streichen und ca. 12 Minuten backen.

Ein Geschirrtuch auslegen und mit Zucker bestreuen.
Biskuit nach dem backen sofort darauf stürzen, Backpapier vorsichtig abziehen und Biskuit mit dem Geschirrtuch vorsichtig aufrollen und abkühlen lassen.

Für die Creme die Schokolade fein hacken und über einem heißen Wasserbad schmelzen lassen, abkühlen lassen.

Die Butter mit dem Puderzucker lange und hell rühren. Nun die Schokolade dazu sowie das Rumaroma bzw. Rum und gut verrühren. Sollte sich wider allen Erwartungen die Creme nicht richtig vermengen gebt etwas Puderzucker dazu, daß bindet das ganze wieder.

Nun den Biskuit vorsichtig entrollen und 2/3 der Creme darauf verstreichen. Wieder aufrollen.

Ich habe ein kleines Stück abgeschnitten und als Ast an den Kuchen gesetzt - das ist aber optional.
Restliche Creme mit Spatel auf dem Kuchen verteilen und glatt streichen.

Mit einer Gabel nun Rillen in die Creme zeichnen. Zuletzt mit Puderzucker bestreuen und schon ist die Buche de noel fertig ❤️